Beschreibung
Saturnia- Grosseto Fabelhaftes Hotel von ca. 500 Quadratmetern mit exklusivem Garten von ca. 600 Quadratmetern und Schwimmbad im Herzen des historischen Zentrums des charakteristischen und antiken Dorfes Saturnia, das für seine berühmten und wohltuenden Thermalbäder bekannt ist.
Beschreibung
Das Hotel mit Panoramablick erstreckt sich über vier Etagen mit einer Fläche von etwa 500 Quadratmetern. Im Eingangsbereich empfängt uns ein großer Raum, der heute als Empfangsraum genutzt wird. Ein großes Doppelwohnzimmer mit Panoramablick wird als Frühstücksraum genutzt. Derzeit gibt es 11 Zimmer, alle mit eigenem Bad und einige mit Wohnzimmer und Garderobe. Im Untergeschoss, das Zugang zum gepflegten Garten bietet, befinden sich die Travertinhöhlen, die heute als Wellness-Center mit Sauna, türkischem Bad und Fitnessbereich genutzt werden.
Außenbereiche
Von den Travertingrotten im Erdgeschoss aus gelangt man in den flachen, umzäunten und mit Obstbäumen und Blumen bepflanzten Garten von etwa 600 Quadratmetern. Der jetzige Besitzer hat sehr angenehme Ecken mit Tischen und Sofas eingerichtet, von denen aus man in aller Ruhe die Aussicht genießen kann. Von der großen Terrasse, die dem Schlafbereich dient, hat man einen atemberaubenden Blick auf das ganze Tal und die umliegenden Hügel.
Zustand und Ausführung
Die Immobilie bedarf keiner großen Instandhaltungsarbeiten, die Installationen entsprechen dem Standard, die Außenfassade könnte verbessert werden, aber insgesamt ist die Villa in gutem Zustand. Die Böden sind aus Keramik, die hohen Decken geben dem Innenraum Licht und Eleganz, die Bäder sind aus Keramik.
Mögliche Nutzungen
Das Hotel ist ideal für eine Familie, die ein Beherbergungsunternehmen in einer sehr attraktiven und weltberühmten Lage betreiben möchte. Mögliche Nutzungsänderung von einem Beherbergungsbetrieb zu einem Wohnhaus
Standort
Saturnia, eines der ältesten Dörfer Italiens. Das Dorf Saturnia ist wirklich bezaubernd, von der Piazza Vittorio Veneto, wo man Bars, Restaurants und typische Geschäfte findet, bis zur Kirche Santa Maria Maddalena, vom Archäologischen Museum bis zu den Ruinen der antiken römischen Säulen, ohne die Stadtmauern zu vergessen, die ursprünglich von den Römern gebaut und im Mittelalter und in der Renaissance umgestaltet wurden.
