Beschreibung
Connemara Isles umfasst ein originales Reetdachhaus aus dem Jahr 1850, einen Naturhafen und einen wirklich unverwechselbaren 9-Loch-Golfplatz auf der Insel, der wahrscheinlich einige der malerischsten Golflöcher Irlands aufweist. Darüber hinaus genießt man eine Lage direkt am Meer im Herzen der Connemara Gaeltacht an der irischen Westküste, inmitten der wilden, rauen Schönheit des „Wild Atlantic Way“. Der Platz ist atemberaubend schön mit atemberaubenden Ausblicken auf die Cill Chiaráin Bay, Cnoc Leitir Móir und den Berg Cnoc Mordáin und mit Meeresbuchten und Felsvorsprüngen, die tückische natürliche Hindernisse darstellen. Er liegt auf einem etwa 22,7 Hektar großen Grundstück und umfasst eine verbundene Insel und einen Naturhafen. Dieser reizvolle Platz bietet ein einmaliges Golferlebnis mit traditionellen Connemara-Steinmauern, die die Grenze markieren, und einem grandiosen Ausblick auf raues Land und Meer. Das Design integriert bewusst die wilde Umgebung mit welligen Fairways und Greens, die magisch in die wunderschön zerklüftete Landschaft eingebettet sind und so die Lage am Meer und die phänomenalen Panoramablicke optimieren. Eine Dammbrücke verbindet eine kleine Insel mit dem 3. Grün, dem 4. Loch und dem 5. Fairway. Das sechste Grün wird von verfallenen Cottages aus der Zeit vor der Hungersnot begrenzt. Der Platz auf den Connemara Isles wurde 1993 von Tom Craddock und Pat Ruddy, dem namhaften Designer des European Club und anderer, als 9-Loch-Anlage entworfen und gebaut und verkörpert alles, was das gute alte Golfspiel in einer atemberaubenden Umgebung ausmacht. Es ist ein 9-Loch-Platz mit 18 Tee-Boxen, 4867 Yards pro 70 Löchern, einem Standard-Scratch von 67 und einem Platzrekord von 63. Ruddy bemerkt in seinem Buch „Holes in my Head“, dass der Platz zwar klein ist, aber voller Charakter und Freude. Darin sind „die Lochmaße dieses entzückenden Inselhüpfers von einem Platz aufgeführt: 323, 354, 159, 270, 412, 165, 284, 481 und 186, also insgesamt 2634 Yards für neun und nur 5.268 für 18 Löcher“. Das Clubhaus am Meer beinhaltet das reetgedeckte Stammhaus der Gründer. Ihr Urgroßvater erbaute es 1850, als er als einer der Überlebenden des unglückseligen Hungerschiffs Brigg St. John aus Amerika zurückkehrte, das 1849 auf den Felsen nahe dem Boston Harbour in Cape Cod zugrunde ging. Das reetgedeckte Haus dient jetzt als reizende Bar innerhalb des Clubhauses, ausgestattet mit einem offenen Torffeuer und ist mit einem Anbau verbunden, der einen Veranstaltungsraum, ein Büro, eine Catering-Küche, Toiletten und Umkleideräume bietet. Ein nicht ausgeführter Plan, eine Dachterrasse mit Meerblick zu errichten, wäre erstaunlich. Es ist das einzige strohgedeckte Clubhaus in Irland. Abgesehen vom Golfsport hat das Clubhaus das Potenzial, ein phänomenales privates Küstenhaus zu werden oder ein solches zu integrieren. 3.702 Quadratfuß oder 344 Quadratmeter [ungefähr]. Connemara Isles liegt in Annaghvane in Ceantar na nOileán oder dem Inselbezirk am nordwestlichen Rand der Galway Bay. Es ist ein Archipel aus niedrigen Inseln, das durch Trockenmauern und ein Flickwerk aus kleinen felsigen Feldern charakterisiert ist. Eine Dammbrücke verbindet das benachbarte Dorf Bealadangan (Béal an Daingin) mit dem Festland. Zu den Annehmlichkeiten zählen ein Pub, ein Postamt und eine Grundschule. Das Meer rund um Connemara Isles ist berühmt für seine natürlichen Austern- und Jakobsmuschelbänke und in seltenen Fällen werden Rechte zur Ernte von Seetang vergeben. Zu den traditionellen Bootsfestivals im Sommer gehören die historischen „Galway Hooker“- und Currach-Rennklassen. Die Gegend bietet eine einzigartige Gelegenheit, die wilde irische Connemara-Kultur von ihrer schönsten Seite kennenzulernen. Der Club hat sich zu einem unterhaltsamen und geselligen Treffpunkt für Einheimische und Besucher entwickelt. Eine Autostunde westlich von Galway gelegen, ist der Kontrast zwischen dem lebhaften Atlantik und der ruhigen, malerischen Aussicht auf die Moore, Täler, Seen und die bunten Felder Connemaras unglaublich reizvoll. Irisch (Gaeilge) ist die Alltagssprache, aber die Einheimischen wechseln gerne zu Englisch (oft gespickt mit irischen Redewendungen). Hier finden Sie eine wahre Fundgrube des reichen irischen Erbes, der Kultur und Folklore, wo die Menschen noch immer nach alter Tradition singen und tanzen.
