Beschreibung
Panoramaschloss aus dem 12. Jahrhundert — Montalto Dora (TO)
Auf dem Gipfel des Monte Crovero, entlang der alten Via Francigena, die Ivrea mit dem Aostatal verband, steht das Schloss Montalto Dora: eine mittelalterliche Festung, die im 14. Jahrhundert unter der Herrschaft der Savoyer gefestigt und erweitert und zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert von den Architekten Carlo Nigra und Alfredo d'Andrade fachmännisch restauriert wurde.
Das Gebäude, das heute perfekt restauriert ist, erstreckt sich über 2.000 Quadratmeter um einen gepflasterten Innenhof von etwa 400 Quadratmetern und bietet einen 360°-Panoramablick auf die Ivrea-Seen und die Serra Morenica.
Das Haupthaus
Dem Felsvorsprung folgend, bildet die Burg ein Viereck mit vier zylindrischen Türmen und einem quadratischen Bergfried: eine Wehranlage, die dank des restaurierten Wehrgangs mit ihren originalen Wehranlagen auch heute noch ein außergewöhnliches visuelles Erlebnis bietet. In den unteren Geschossen befinden sich die alten Keller mit Steinböden und Holzbalken – eindrucksvolle Räume, in denen der Felsuntergrund sichtbar wird und die sich ideal für einen exklusiven Weinkeller oder Ausstellungsraum eignen.
Die Residenz besteht aus:
Auf der Ebene des Innenhofs befinden sich Empfangsräume, ein Speisesaal mit professioneller Küche, Gästetoiletten und eine Eingangshalle, die einst als Wachposten diente und sich heute ideal als Empfangsbereich eignet. Die historische Architektur bietet hier, zusammen mit dem großzügigen, gepflasterten Innenhof, einen natürlichen Rahmen für private und geschäftliche Veranstaltungen, Bankette im Freien und historische Nachstellungen.
Über der Küche und der ersten Ebene des Bergfrieds befindet sich ein Zwischengeschoss mit zwei Suiten mit Badezimmern, die auch direkt vom Innenhof aus zugänglich sind: eine Lösung, die Charme und Funktionalität vereint und sich ideal für gehobene Gastfreundschaft oder ein komfortables, repräsentatives Gästehaus eignet.
Das Erdgeschoss beherbergt das spektakuläre Herzstück des Anwesens: ein großes Wohnzimmer mit einem monumentalen Kamin, ein Eckzimmer, ebenfalls mit Kamin, drei Schlafzimmer mit Bad en suite (eines davon im viereckigen Turm) und zwei Bibliotheken mit Lesesaal. Materialien und Oberflächen – Cocciopesto, Holz, Stein, Kassettendecken, verzierte Balken und gravierte Kamine – unterstreichen den Wert der Restaurierung und den musealen Charakter des Anwesens.
Im zweiten Stockwerk sorgen drei Wohnzimmer und drei weitere Suiten für Privatsphäre und flexible Nutzungsmöglichkeiten; hinauf zum Bergfried bietet eine Panoramasuite mit eigenem Bad einen spektakulären Ausblick und macht die Turmspitze zu einem privilegierten Ort für hochrangige Gäste oder ein exklusives privates Arbeitszimmer.
Kapelle, Nebengebäude und Zubehör
Im Hauptinnenhof befindet sich die mittelalterliche Kapelle mit Fresken aus dem 15. Jahrhundert, darunter ein dem
